Annaberger Weihnachtsblitz

Es ist zur guten Tradition geworden, dass sich kurz vor dem heiligen Abend im „Club am Ring“ in Annaberg-Buchholz einige Schachfreunde zum Blitzen treffen. Am 22.12.2011 trafen sich in diesem Jahr 20 Teilnehmer. Volker Berndt organisierte und leitete das Turnier souverän. Bemerkenswert ist, dass neben den „alten Blitzern“ auch der Nachwuchs und zwei Nichtaktive teilnehmen. Die Freude am Schach steht in diesem Wettkampf im Vordergrund.

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Impressionen von der Nachwuch-KEM U14-U18

Franko Haugk hat uns erste Bilder von den Nachwuchs-KEM geschickt. Vielen Dank!

Ich freue mich besonders, dass Franko erste Erfolge mit dem Nachwuchs des SV Lengefeld feiern kann. Vor mehr als einem Jahr begann er in diesem doch kleinen Verein mit den ersten Schnupperkursen für Schach-Interessenten. Heute trainieren in seiner Gruppe bereits 6 Schachzwerge. Während in einigen Orten Schach von der Bildfläche verschwindet bzw. nur noch von den „alten Herren“ gespielt wird, zeigt Lengefeld, dass es auch anders geht.

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Schulschacholympiade Regionalausscheid in Chemnitz

Am Donnerstag, den 17.11.2011 fand im Klaffenbacher Krystallpalast der diesjährige Regionalausscheid Chemnitz im Schulschach der Sächsischen Schulschacholympiade für Grundschulen statt.

22 Mannschaften des Schulbezirkes Chemnitz waren am Start.

Die Grundschule Kleinrückerswalde trat als Vorjahressieger, aber mit einer neuen Mannschaft an, da die Viertklässler des letzten Jahres nicht mehr dabei waren. Um so erfreulicher war, das es diesmal wieder für einen Pokal reichte. Peer Kreißl, Christiane Berndt, Arlene Schubert und Oliver Kunde erreichten am Ende mit 10 : 4 Punkten einen tollen 3.Platz. Sie gewannen 4 der 7 Begegnungen, spielten 2mal Unentschieden und verloren nur gegen den späteren Gewinner des Turniers der Grundschule Reichenhain.

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16. Annaberger Schnellschachturnier

Traditionell fand zum Buß- und Bettag das 16. Annaberger Schnellschachturnier statt, in dem auch in diesem Jahr der Schnellschach-Kreismeister ermittelt wurde. Mit 25 Teilnehmern waren wir als Veranstalter zufrieden. Neben „alten Bekannten“, die dieses Turnier schon seit Jahren besuchen, beteiligte sich in diesem Jahr auch eine größere „Delegation“ der Annaberger Jugend.

Florian Fuchs von Eiche Reichenbrand drückte dem Turnier von Anfang an seinen Stempel auf und sah schon wie der sichere Sieger aus, während im Verfolgerfeld ständig die Positionen gewechselt wurden. In der letzten Runde kam jedoch noch einmal Spannung auf. Florian verlor gegen Franko und damit musste bis zum Abschluss der Runde gewartet werden, um den Sieger zu ermittelt. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass die ersten drei Plätze jeweils mit 5.5 Punkten durchs Ziel gingen und die weiteren Wertungen entscheiden mussten.

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Wir sind Mannschaftsmeister!

Während sich Schachdeutschland über die gewonnene Mannschaftseuropameisterschaft freut, feiert der Annaberger Schachnachwuchs in der Besetzung Arvid Schubert (5,5 Punkte aus 7 Partien), Celine Peil (3,5/7), Georg Berndt (6/7), Peer Kreißl (5,5/6) den Gewinn der BMM U12. Dabei wurde der krankheitsbedingte Ausfall von Ole Pöschl durch Peer Kreißl vergessen gemacht. Am Ende gehörte er am 4. Brett zu den Besten des Turniers. Gleiches gelang auch Georg Berndt am 3. Brett.

Die Tabelle zeigt mit den SC 1865 Annaberg-Buchholz einen souveränen Sieger, aber man muss ehrlich sagen, dass die Betreuer öfter die Luft anhielten. Aber wie bei der deutschen Nationalmannschaft war der entscheidende Faktor die Mannschaftsleistung. Wenn ein Spieler einen schweren Gegner bekam oder schwächelte, rissen die anderen die Initiative an sich. Überraschend war vor allem die Überlegenheit der 1.Mannschaft. Sie konnten alle Begegnungen für sich entscheiden und gewannen mit 4 Punkten Vorsprung vor den Zweiten.

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Jugendschach in Erfurt und Sebnitz

Die letzte Woche der Herbstferien verbrachten einige Mitglieder des SC Annaberg-Buchholz bei gut besetzten Nachwuchsschachturnieren.

In Erfurt fand das 28.Jugend-Open statt. Nach Angaben des Veranstalters das größte Nachwuchsturnier Deutschlands mit langere Bedenkzeit. Hilmar Voigt und Georg Berndt nahmen daran teil. Hilmar hatte aufgrund seiner DWZ die Wahl, ob er am A oder B- Turnier teilnehmen wollte. Er entschied sich für das stark besetzte A-Turnier und musste daher einiges Lehrgeld bezahlen. Aber er steigerte sich im Laufe des Turniers und konnte bestimmt wertvolle Erfahrungen sammeln.

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